Geschichten

  • Sasan Gir Nationalpark (06.4-08.4): Das Rückzugsgebiet der einzigen Löwen Asiens
    [frame_left][/frame_left] Nach einer anstrengenden Rollerfahrt über die holprigen Straßen Gujarats kam ich in Sasan Gir, dem kleinen Örtchen am Eingang des Gir Löwen Reservats an. Ich suchte mir ein schönes Resort mit Pool, da ich den heißen Tag mit einer schönen Erfrischung verbringen wollte. Am nächsten Morgen sollte man theoretisch um 4 Uhr für die Tickets der 06:30 Safari anstehen. Um 05:20 stellte ich mir den Wecker, machte mich schnell zurecht und stieg auf meinen Roller mit dem ich in die Morgendämmerung losheizte. Vor dem Buchungsbüro war schon reges Treiben. Ich fragte eine Touristin, die zufällig auch aus Deutschland kam, …

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  • Fahrt durch Gujarat (06.4): Rollerfahrt durch das ländliche Indien – Armut und ein anderes Leben
    [frame_left][/frame_left] Auf den Straßen des Staates Gujarat, die teilweise nicht einmal in Google Maps verzeichnet waren ging es vorbei am wahren Leben Indiens. Gujarat ist der westlichste Staat Indiens und liegt relativ im Norden an der Grenze zu Pakistan. Gujarat trägt auch den Titel Land der Legenden. Viele wichtige Personen wie Mahadma Ghandhiji waren dort. Außerdem steht einer der ältesten Hindutempel in Gujarat. Die asiatischen Löwen passen in dieses Bild der Mythen und Legenden. Meine Tour führte mich tatsächlich in die Vergangenheit. Durch mittelalterlich anmutende Dörfer fuhr ich auf gut Glück in Richtung Sasan Gir Nationalpark. Wenn ich kurz anhielt …

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  • Diu (5.4-6.4): Typisch portugiesisches Fischerstädtchen behält den Charme der Kolonialzeit
    [frame_left][/frame_left] Nach einem angenehmen Flug mit Zwischenstopp in Mumbai kam ich in Diu an. Vom Flughafen aus wollten mich ein paar Rikaschahfahrer ziemlich übers Ohr hauen. Also fragte ich einfach eine indische Familie ob sie mich in ihrem Auto mitnehmen. Die Rikschahfahrer waren ganz schön sauer aber Pech gehabt. Wer einem Weltreisenden 20 fache Preise aufdrehen will und nachdem sie enttarnt waren immer noch nicht mit dem Preis runtergehen wollten hat es nicht anders verdient. Ich suchte mir ein Guesthouse Nähe des Strandes. Das kleine portugiesische Fischerstädtchen war etwas verschlafen aber ganz gemütlich. Ich kümmerte mich darum, dass ich mit …

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  • Goa (01.4-4.4): Indiens schönste Strände und Lagunen bieten für jeden das Richtige
    [frame_left][/frame_left] In Kochi hatte ich mich von der Truppe verabschiedet mit denen ich eine Zeit gereist war. Jay und Amy, das Pärchen aus Australien war mehr als eine Woche mit mir unterwegs gewesen und die Gruppe aus Kanadiern und einer Inderin hatten sich für 4 Tage angeschlossen. Ich hatte einen Flug nach Goa genommen und war schon ganz gespannt auf die vielgepriesenen Strände. Goa ist keine Stadt, wie man eventuell denken könnte wenn einige Leute davon erzählen sondern eine ganzer Staat in Indien. Zwar der kleinste aber mit ca. 3500 Quadratkilometer Fläche und mehr als 100 Kilometer Küstenlinie immer noch …

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  • Kochi (30-31.3): Fischerstädtchen mit Flaire an der Arabischen See
    [frame_left][/frame_left] Nachdem ich mit einer Gruppe von Leuten aus Australien, Kanada und Indien eine entspannte Zeit auf dem Hausboot im Hinterland des Staates Kerala hatte fuhr die ganze Truppe zusammen nach Kochi. Die kleine Stadt ist ein natürlicher Seehafen an der arabischen See. Sie ist bekannt für für die Fischernetzkonstruktionen, die die Küste säumen. Sowohl Britin, Niederländer, Portugiesen als auch Chinesen haben Spuren ihre Spuren in der Stadt hinterlassen. Bei der brennenden Hitze von ca. 40 Grad war es allerdings schwierig große Stadttouren zu planen. Also wurden die zwei Tage vor allem in den Cafés und Restaurants verbracht. Vorbei an …

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  • Aleppy (28.3-29.3): Entspannte Kerala Backwaters Tour auf dem Hausboot – Indisches Leben am Fluss
    [frame_left][/frame_left] Nachdem der Tag vorher so eine Enttäuschung mit dem Tigerreservat war Tag buchten wir am nächsten das Hausboot des Guesthousebesitzers und schipperten auf den Wasserstraßen des Hinterlandes im Bundesstaat Kerala herum. Die Kerala Backwaters Tour war eine angenehme Enstspannung. Das Leben am Fluss zog an uns vorbei. Frauen, die ihre Wäsche im Fluss wuschen, Reisbauern, die in der Hitze der Sonne Reis aussähten, Männer die sich am Fluss rasierten, einfach das indische Leben. Mit dem ein oder anderen Drink verbrachten wir den Tag auf dem Deck. Wir hielten kurz an um die frischen Fänge der Fischer zu bewundern. Ich …

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  • Thekkadi (26.3-27.3): Tigerreservat und indische Organisationskunst
    [frame_left][/frame_left] Zusammen mit dem australischen Pärchen, die ich am Anfang der Indienreise kennengelernt hatte fuhr ich nach einer Nacht in Coimbatore nach Thekkadi zum Periyar Nationalpark, wo wir den Tiger Trail machen wollten. Ich rief ein Tag vorher an und fragte nach. Der etwas gebrochen Englisch sprechende Herr am Telefon meinte wir sollten einfach vor 9 Uhr morgens am Reception Centre sein. Dafür nahmen wir eine harte 10 stündige Fahrt im indischen Bus auf uns. Das bedeutete viel zu enge Sitzreihen für meine langen Beine, extrem laute indische Schreimusik und ein Busfahrer, der risikoreicher nicht hätte fahren können. Ich versuchte …

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  • Ooty (24-26.2): Die vermeintliche Perle der Hill Stations hat nicht viel zu bieten außer den botanischen Garten
    [frame_left][/frame_left] Wenn man an eine Hill Station denkt, dann denkt man an weite Ausblicke auf die stufenweise angeordneten Teeplantagen, Ruhe, schöne Gärten und Terrassen, die die Szenerie überblicken. Auf dem Weg nach Ooty sah man diese Ausblicke aus dem Bus, doch Ooty selbst war nicht so überzeugend. Der See sah nicht hässlich aus aber eben auch nicht besonders. Kein schimmernd klares Hochlandwasser. Der botanische Garten war jedoch sehr schön. Sauber, toll angelegt mit verschiedensten Bäumen und Blumen, kleinen Brunnen, Aussichtsplattformen und gemütlichen Sitzbänken. Als ich und die zwei Australier uns hinsetzten kamen einige Kinder, die sehr interessiert waren. Es ist …

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  • Mysore (22.3-24.3): Prunkvoller Maharadscha Palast, Tempel und eine echte indische Stadt
    [frame_left][/frame_left] Nachdem ich in meiner ersten Station in Indien nur recht wenig vom wahren Indien gesehen hatte kam in Mysore ein erstes Bild Indiens zustande. Faszination über eine komplett fremde Kultur, ein Land mit vielen Sprachen und Regionen, eine Verbleib der Kolonialzeit. Nirgendwo war bisher der Prunkt in so krassem Gegensatz zu einer normalen Straße, wo sich krasse Gegenteil zu den Palästen und Tempeln befindet. Nicht funktionierende Abwassersysteme bzw. Rinnen in denen die Leute ihr Geschäft entsorgen, Gestank, Müllhalden auf der Straße, Kühe die versuchen das Plastik zu essen, Menschen deren Dürre Knochen von einer Armut erzählen, die man sich …

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  • Madurai (21.3): Überwältigender erster Eindruck von Indien und riesiger Hindutempel
    [frame_left][/frame_left] Bei 35 Grad kam ich in Madurai an. Schon davor lernte ein Pärchen aus Neuseeland und Australien kennen, die schon öfters in Indien waren. Wir gingen zusammen typisch indisch essen. Thali, ein vegetarisches Reisgericht mit verschiedenen Soßen. Ich schloss mich ihnen an und sie zeigten mir den Tempel von Madurai, der sehr beeindruckend ist. Leider darf man Innen keine Fotos mit der Kamera machen. Interessant war der Elefant im Innenhof des Tempels, dem man Geld oder Essen geben konnte und der danach mit dem Rüssel den Kopf berührt, als ob er einem segnen wollte. Eigentlich wollte ich in Madurai …

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  • Zurück nach Europa (16.2-18.2): Frösche in KL, Strandstopps in Negombo und Dubai
    [frame_left][/frame_left] Malaysias Hauptstadt hatte ich mittlerweile schon dutzende Male gesehen und wusste Bescheid. Ich nahm mir ein günstiges Zimmer in der China Town, wo es am günstigsten ist. Am nächsten Tag aß ich frisch zerlegten Frosch in einem der zahlreichen Restaurants und fuhr dann wieder mit dem Bus zum Flughafen. Weiter nach Colombo mit AirAsia. Der Zwischenstopp in Colombo machte richtig Spaß. Ich kam morgens an und musste nachts um 2:00 weiterfliegen. Am Flughafen fragte ich herum, wo ich am besten meine Zeit verbringen sollte. Glücklicherweise traf ich so einen Einheimischen, der mich einfach direkt mitnahm zum Strand von Negombo …

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  • Taipeh (12.2-16.2): Taiwans moderne Wolkenkratzerhauptstadt
    [frame_left][/frame_left] Bei strömendem Regen kam ich in der Hauptstadt Taiwans an und suchte mir eine Unterkunft. Ein Taiwanese, den ich in Japan kennengelernt hatte zeigte mir in den nächsten Tagen die Stadt. Im Vergleich zu Japan waren die Leute sehr viel offener und der englischen Sprache mächtig. So war es sehr viel einfacher herumzukommen. Zunächst einmal erkundete ich die Umgebung um mein Hotel im Stadtteil XiMenDing und traf mich dann gegen Nachmittag mit Chung zum Abendessen. Zunächst schauten wir uns den Lungshan Tempel an, der mit Laternen für das chinesische Neujahr geschmückt wurde. Anschließend gingen wir in der Nähe des …

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  • Okinawa (10.2-12.2): Die einzige tropische Insel Japans verschlafen
    [frame_left][/frame_left] Okinawa sollte eigentlich eine entspannte Zeit am Strand werden. Schön relaxen und sich von Schneesturm, Fieber und dem vielen Hin- und Herreisen erholen. Ich buchte ein schönes kleines Guesthouse ein wenig nördlich des Flughafens. Als ich ankam ging ich zur Touristeninfo, wo mir die Frau in gebrochenem Englisch erklärte, dass es dorthin keine direkten Busse vom Flughafen gibt und ich erst einmal die Metro zur Hauptbustation nehmen sollte. Von dort gäbe es dann Optionen. Gesagt getan. Leider wurde ich als ich ankam von Bus zu Bus geschickt und dann letztendlich in das Büro zweier Busunternehmen. Resultat: Ich hätte einen …

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  • Ab nach Indien (19.3-21.3): Besuch bei Reisefreunden in Budapest und Dubai, Team Germany in Sri Lanka
    [frame_left][/frame_left] Nach einer etwas längeren Pause für Papas Geburtstag in Deutschland und ein wenig Zeit in Kroatien ging es weiter nach Indien. Die übliche Zwischenstopp-Route: Zug nach Budapest, Flug Budapest-Dubai, Flug Dubai-Colombo und dann Colombo nach Madurai (Indien). Auf dem Weg gab es schon wieder die ersten Abenteuer. In Budapest traf ich mich mit einem Ungarn, den ich in Jordanien kennengelernt hatte. Mit Balinth, seinem Bruder und dessen Freundin verbrachte ich einen lustigen Abend zusammen mit deren Hund Kira. Am nächsten Morgen ging es ab nach Dubai, wo ich um 21:00 Uhr ankam und bis zum nächsten Tag um 18:50 …

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  • Osaka (10.02): Wer schläft den ganzen Tag im SkyTower!?
    [frame_left][/frame_left] Da ich in Osaka total fertig ankam setzte ich mich in die Fernbus-Ankunftshalle in einen gemütlichen Sessel und musste erst einmal schlafen. Fieber und Nachtbus hatten mich bei diesem kalten Wetter zu sehr mitgenommen. So schlief ich 5 Stunden bis ich mich aufraffen konnte. Ich musste schon bald los zu meinem Flug nach Okinawa, einer Insel mit eher mildem Klima. Darauf freute ich mich sehr. Endlich wieder angenehme Temperaturen. In dem Gebäude (Umeda Sky Building), in dem ich geschlafen hatte war das Floating Garden Observatory. Die Brücke zwischen den zwei Gebäuden, die ein Loch in der Mitte hat, wo …

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  • Yokohama (08.02-10.02): Schneesturm in der zweitgrößten Stadt Japans
    [frame_left][/frame_left] In Yokohama kam ich leider nicht in meiner gewohnten Form an. Nach 7 Monaten, in denen ich sogar eine Nacht im Beduinencamp bei Minusgraden in der Bergwüste von Jordanien überstanden hatte war ich das erste Mal angeschlagen. Der Temperaturunterschied zu Südostasien, ein Schneesturm, gepaart mit dem wenigen Schlaf in Nachtbussen war dann auch für mich zu viel. Und so kam ich mit Fieber in der zweitgrößten Stadt Japans, Yokohama, an. Der Schneesturm der draußen tobte kam ganz Recht, denn ich konnte mich einfach nur erholen. Ich besuchte einen indischen Freund, Madhu, den ich aus dem Badminton in Deutschlang kenne. …

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  • Kyoto (04.02-07.02): Japanisches Weltkulturerbe, Stadt der Geishas und grauenhaftes Wetter
    [frame_left][/frame_left] Morgens früh um 6:00 Uhr kam ich müde in Kyoto an und musste bis 13:00 Uhr auf mein Zimmer warten. Wie viele Dinge in Japan war es komisch, dass man nicht in der Lobby einfach nur sitzen konnte sondern man musste etwas trinken. Eiskalt zog ich meine Schlafbrille auf und setze mich in eine Ecke, wo ich noch ein paar Mal vom Personal unter komischen Vorwänden aufgeweckt wurde. Das Gute an der Höflichkeit in Japan, sie ist wichtiger als die Regeltreue und so wurde ich schlafen gelassen. Als ich auf mein Zimmer kam musste ich erst ein bisschen Schlafen …

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  • Tokio (02.02-04.02): Die Hauptstadt Japans – Skurril und anders als andere asiatische Länder
    [frame_left][/frame_left] Von Kuala Lumpur aus flog ich nach Tokio zum Haneda Airport und nahm mir ein Hotel im Shinjuku Bezirk, der für die Bars und Einkaufsgeschäfte bekannt ist. Natürlich gibt es dort wie in fast jedem Bezirk einen Park mit buddhistischem Tempel. Es fiel mir sofort auf, dass Japan anders ist als die südostasiatischen Länder. Zunächst einmal spricht kein Mensch dort Englisch und zum anderen sind die Leute so extrem schüchtern und höflich, dass es sehr schwierig ist, wenn man irgendeine Frage hat. Zunächst einmal wird bei Frauen gekichert und Männer fangen auch an etwas beschämt zu lachen, da man …

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  • Kuala Lumpur (31.1-2.2): Zwischenstop in Malaysias Hauptstadt
    [frame_left][/frame_left] Um nach Japan zu gelangen flog ich zunächst von Vietnam nach Kuala Lumpur. In Kuala Lumpur war ich nun schon einige male, da dort das Drehkreuz der Billigfluggesellschaft AirAsia ist. AirAsia hat die letzten drei Jahre den Preis der besten Low Cost Airline der Welt erhalten. Meiner Meinung nach zu recht. Man kann so viel Service buchen wie man will (bis hin zu Sitzen, die man als Bett umfunktionieren kann). So verbrachte ich zwei Nächte im mir altbekannten China Town, wo die Hotels am günstigsten sind. Hier kann man auch ganz spezielle Gerichte probieren. Zum Beispiel sucht man sich …

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  • Phu Quoc (28.1-31.1): Tropisches Inselparadies mit einsamen Traumstränden
    [frame_left][/frame_left] Früh morgens starteten wir die Reise nach Phu Quoc, einer kleinen paradiesischen Inseln im Südwesten Vietnams. Nach einem Zwischenstopp in Ho Chi Minh, den wir in einem Kaffee auf dem Dach eines Hochhauses neben dem Flughafen erbrachten, kamen wir entspannt in Phu Quoc an. Das Airport Shuttle des vier Sterne Resort wartete schon auf uns. Und in 15 Minuten waren wir in den Resort, das wir zu einem super Discount Preis gebucht hatten. Ein ruhiges und paradiesisches Fleckchen Erde erwartete uns mit großem Pool mit Meerblick, einem Privatstrand, kostenlose Wein- und Cocktailabende mit Live Musik, Hammer Frühstücksbuffet und super …

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  • Hoi An (27.1): Liebenswerte vietnamesische Kleinstadt mit Fußgängerzone
    [frame_left][/frame_left] Hoi An ist eine Kleinstadt, die im Vergleich zu all den größeren Städten, die wir auf der Rundreise gesehen hatten, nicht vom Verkehr überläuft. Es gibt sogar eine Fußgängerzone, was für asiatische Städte sehr ungewöhnlich ist. Motorräder sind normalerweise überall. So nahmen wir uns ein Fahrrad und erkundeten die Kleinstadt. Die japanische Brücke, verschiedene Tempel und die kleinen vom französischen Stil geprägten Straßen. Zum Mittagessen fuhren wir über den Fluss und setzten uns an einen Essensstand, wo wir ein typisches Menü gekocht bekamen. Die Frau an dem Stand erzähle uns, dass sie vor zwei Jahren hier einen kleinen Stand …

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  • Phong Nha: Die größte und schönste Höhle der Welt führt einem auf einem Fluss in die glitzernde Welt der Stalagmiten und Stalagtiten
    [frame_left][/frame_left] Entspannt flogen wir mit Vietnam Airlines nach Hue, von wo wir am nächsten Tag eine Exkursion in den Phong Nha Nationalpark starteten. Die holperige vierstündige Fahrt mit Stopp an einer Kirche, die zum Vatikan gehört und durch die DMZ (DeMilitarisierte Zone, die nach dem Krieg als Puffer zwischen Süd und Nord eingerichtet wurde) lohnte sich als wir mit dem Boot in die Phong Nha Höhle fuhren. Diese wurde vom internationalen Komitee der Höhlenforscher zum schönsten und größten Höhlensystem der Welt erklärt mit den größten Gesteinsformationen und dem längsten Fluss unter der Erde. Wir fuhren mit dem Boot ein Stück …

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  • Halong Bucht (22.1-23.1): Die Bucht des „Herabsteigenden Drachen“ (Halong) ist eines der sieben Naturweltwunder
    [frame_left][/frame_left] Von Hanoi aus buchten wir eine Tour in die Halong Bucht, einem der 7 Naturweltwunder. Hanoi bedeutet Stadt des Aufsteigenden Drachen und Halong, Bucht des Herabsteigenden Drachen. Morgens um 8 Uhr holte uns der Minibus ab und wir fuhren drei Stunden bis an den Hafen und gingen an Bord der V’Spirit. Ich war schon 2 Jahre zuvor in der Halong Bucht und damals waren die Boote noch kleiner und in verschiedenen Farben. Dies hat sich leider geändert. Heute müssen alle Boote laut gesetzt weiß gestrichen werden und die großen Schiffe haben die kleinen Dschunken ersetzt. Alle Touranbieter halten an …

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  • Hanoi (21.1-23.1): Die sagenumwogene Hauptstadt Vietnams bietet französische Kolonialgebäude, Pagoden und Wasserpuppentheater
    [frame_left][/frame_left] Am Abend kamen wir in Hanoi an und gingen ins Hotel zu einem alten Bekannten von mir. Tim, der im Tu Linh Palace Hotel an der Rezeption arbeitet, habe ich schon bei meiner letzten Vietnamreise kennengelernt. Er kümmerte sich hervorragend um uns und sorgte für einige Rabatte. Am nächsten Tag starteten wir die Erkundungstour durch die verwinkelten kleinen Gassen der Altstadt, deren Straßen nach dem benannt sind, was die Geschäfte so verkaufen. In der Leiterstraße gibt es zig Geschäfte, die Bambusleitern verkaufen und in unserer Straße (Hang Gá = Hühnerstraße) wurden früher Hühner verkauft. Überall waren Lampions und Dekorationsartikel …

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  • Vientiane (22.1): Kurzbesuch in der Tempelreichen Hauptstadt von Laos
    [frame_left][/frame_left] Da alle Flüge direkt nach Hanoi ausgebucht waren entschieden wir uns für einen kurzen Zwischenstopp in Vientiane, der Hauptstadt von Laos. Hier gab es wieder zahlreiche imposante Tempel und französische Kolonialgebäude zu bestaunen. Da wir nur wenige Stunden Zeit hatten und der Airport kein Gepäckservice bot mieteten wir uns einen Fahrer, der mit unserem Gepäck auf uns wartete und uns zu einigen Sehenswürdigkeiten fuhr. So konnten wir die 4 Stunden Wartezeit bis zum Weiterflug nach Hanoi sehr gut überbrücken. Den Sonnenuntergang genossen wir mit vietnamesischen Grillspezialitäten an der Uferpromenade des Mekong.
  • Luang Prabang (19.1-22.1): Absolute Ruhe, Rollertour zu den Pak Ou Höhlen und Einblicke ins Leben der Mönche in Laos
    [frame_left][/frame_left] Mit einer kleinen Propellermaschine flogen wir nach Luang Prabang in Laos. Die Stadt begrüßte uns mit viel Ruhe und einem ganz entspannter Flair. Die Laoten sind sehr freundliche Menschen, die einem immer mit einem Lächeln und einem „Sabai Dee“, also Guten Tag begrüßen. Der französische Einfluss war nicht zu übersehen. Am nächsten Tag nahmen wir uns ein Fahrrad um die Stadt zu erkunden die recht überschaubar ist und aus 3 Parallelstraßen von jeweils ca. 3 bis 5 Kilometern besteht. Die zahlreichen Tempel und die laotischen Mönche machen Laos zu einer besonderen Erfahrung. Nach einem Nachmittagskaffee ging es über die …

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  • Siem Reap (17.1-19.1): Atemberaubende Urwaldtempel von Angkor Wat und Schwimmende Dörfer am Tonle Sap See in Kambodscha
    [frame_left][/frame_left] Morgens flogen wir Kombodscha, wo wir Siem Reap und die weltberühmten Tempel und Königsbauten von Angkor Wat anschauen wollten. Ich buchte ein Last Minute Angebot in einem sehr schönen 4 Sterne Hotel. Leider gab es Probleme mit unserer Buchung und die gebuchte Family Suite mit zwei Schlafzimmern war nicht mehr verfügbar. Man bot uns ein Zweitbettzimmer mit Zustellbett an. Ich verhandelte lange bis wir im Endeffekt ein Vierbettzimmer mit zwei Doppelbetten, eine einstündige Massage für jeden von uns und ein abendliches Menü im besseren Partnerhotel herausgeschlagen hatte. Die Bedingung wir bekommen am nächsten Tag zwei Zimmer. Wir buchten eine …

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  • Mekong Tour (16.01): Schwimmende Märkte auf der Lebensader Mekong, einem der größten Flüsse Südostasiens
    [frame_left][/frame_left] Ein weiteres Highlight war die Mekongtour. Der größte Fluss Südostasiens erstreckt sich von Laos über Kambodscha nach Vietnam, wo er dann im Meer mündet. Wir buchten eine kleine Tour nur für uns drei und hatten so viele Freiheiten. Wir stiegen in unser kleines Boot und fuhren zum schwimmenden Markt, wo wir dann einer Frau verschiedene Früchte abkauften. Darunter auch die Stinkfrucht Durian, für die einige Hotels sogar Verbotsschilder aufhängen, da der Raum noch drei Tage später nach dieser Frucht riecht. Es ging weiter vorbei an Fischern, kleinen Dörfern und dem Leben auf dem Wasser des Mekongs. In einem kleinen …

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  • Saigon (13.1-16.1): Einführung in den asiatischen Trubel Vietnams für meine Eltern
    [frame_left][/frame_left] Nachdem ich mit kurzem Zwischenstopp in Singapur in Saigon angekommen war kümmerte ich mich um das Visum. Dank Cao, einem Vietnamesen den ich im Flugzeug kennengelernt hatte, war mein Gepäck sicher verstaut und ich konnte direkt meine Eltern in Empfang nehmen um ihnen beim Visum und allem zu helfen. Wir fuhren in unser Apartment, das ruhig gelegen aber nicht zu weit vom Zentrum gelegen war und um die Ecke gab es dann erst mal typisch vietnamesisches Essen mit scharfen Suppen und frischen Frühlingsrollen (Reispapier wird mit Wasser bestricken und nach Belieben gefüllt und kalt gegessen). Nach einem ausgiebigen Frühstück …

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  • Yogjakarta (12.1-13.1): Dschungel-Couchsurfing und imposanter Borobudur Tempel
    [frame_left][/frame_left] Am Morgen des 11.1 machte ich mich auf den Weg nach Jogyakarta im Süden der Insel Java, wo ich wieder ein ganz spezielles Cuchsurfingerlebnis hatte. Couchsurfing bei einer Bauernfamilie im Dschungel. Ich kam nachmittags in Jogya (wie es die Einheimischen abkürzen) an und ging in die Touristenagentur, wo Sutardi, mein Coucgsurfing Gastgeber arbeitet. Ich mietete ein Roller für ca. 3 Euro damit wir einfacher in sein Dorf fahren konnten und los ging es in den Dschungel. Natürlich war das Bett kein drei Sterne Komfort (eine Holzbridge mit Kissen und Matte) aber die Erfahrung hat mir gut gefallen. Typisch geduscht …

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  • Indonesien (09.1-13.1): Besuch bei einem Bekannten auf der Vulkaninsel Java
    [frame_left][/frame_left] Morgens früh um 8 kam ich mit dem AirAsia Flug auf der indonesischen Insel Java in der Stadt Semarang, wo mich Yudhi, ein Bekannter aus Deutschland schon mit seinem Vater erwartete. Da ich keine Landeswährung dabei hatte und für das Visum on Arrival Geld brauchte, brachte mich die Stewardess von AirAsia freundlicherweise durch die Sicheheitsschleuse und die Passkontrolle, damit ich draußen Geld holen konnte. Nachdem alles erledigt war ging ich mit Yudhi und seinem Vater einige Sehenswürdigkeiten anschauen aber zuvor bekam ich nach langer Zeit mal wieder richtig asiatisch scharfes Essen. Soto ayam (scharfe Hühnersuppe mit Reis und Nundeln) …

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  • 2 Tage Stopover Flüge nach Asien (7.1-9.1): Dubai, Colombo, Kuala Lumpur
    [frame_left][/frame_left] Nach einer sehr schönen und entspannten Weihnachtszeit ging es weiter Richtung Asien. Damit ich von Europa günstig wegkomme habe ich viele Billigflieger kombiniert und so einen unschlagbaren Preis hinbekommen. Die Route war Budapest – Dubai – Colombo (Sri Lanka) – Kuala Lumpur – Semarang. Das ganze dauerte insgesamt 2 Tage. In Dubai kam ich um ca. 22 Uhr am World Centre Airport an und ging bis zum nächsten Flug um 6 Uhr morgens ein wenig ins Zentrum nach Jumeira Beach. Im 5 Stunden Flug nach Colombo konnte ich ein wenig Schlaf aufholen. Der kurze Aufenthalt in Colombo von 3 …

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  • Jersusalem, Bethlehem (18.12-19.12): Felsendom, die Geburtskirche Jesus und Weihnachtsprozessionen
    [frame_left][/frame_left] Am nächsten Tag nahm ich die beschwerliche Reise nach Jerusalem. Ein Sammeltaxi, ein Bus, 3 Stunden Wartezeit, Gepäckkontrolle aller Gepäckstücke, 3-fache Passkontrolle, ein weiterer Minibus und ein Fußmarsch brachten mich schließlich nach 8 Stunden in einen Pub im Zentrum Jerusalems. Dort suchte ich wieder extrem spontan eine Bleibe für die Nacht, da mein Plan, an diesem Tag Bethlehem und das tote Meer zu sehen ganz und gar nicht aufging. Im Pub lernte ich Eitan und seinen Kumpel Opher kennen. Als ich ihnen von meinem Trip erzählte boten sie mir gleich einen Schlafplatz bei sich an. Das nahm ich natürlich …

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  • Amman (16.12-17.12): Kurzer Aufenthalt in Jordaniens Hauptstadt
    [frame_left][/frame_left] Da ich sehr spontan entschlossen hatte nach Amman zu gehen und nur eine Nacht zu bleiben versuchte ich über Couchsurfing eine Bleibe zu finden. Morgens schreib ich ca. 15 Mails und abends checkte ich ob sich was ergeben hatte und siehe da: Ein Kroate bot mir einen Schlafplatz an. Mit Dejan verstand ich mich super. Da ich schon am nächsten Tag nach Jerusalem wollte fuhren wir mit seinem Auto in die Stadt und er zeigte mir in aller Kürze einige Orte. Danach gingen wir noch zusammen ein Bier trinken.
  • Petra (15.12-17.12): In Jordanien befindet sich eines der atemberaubenden Weltwunder der Moderne
    [frame_left][/frame_left] Ich fuhr mit dem Taxi nach Petra. Der Taxifahrer war ein unfreundlicher alter Kettenraucher, der zu dumm war zu verstehen, dass es praktisch kein Benzin kostet wenn man das Gebläse im Auto auf warm stellt. Anstatt dessen fuhr er bei minus 8 Grad lieber rauchend und mit offenem Fenster durch die eiskalte Nacht. Nach ca. 2 Stunden kam ich um 23:00 Uhr in Petra an, wo ich über Couchsurfing einen Beduinen gefunden hatte. Als ich den Taxifahrer fragte, ob er 5 Minuten warten könne bis Nawwaaf, der Beduine kommt, meinte er nur, dass das 5€ mehr kosten würde, weil …

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  • Auf dem Weg nach Jordanien (15.12): Grenzübergänge, Hotelresort, Glück und Pech
    [frame_left][/frame_left] Da ich in der Nacht nicht geschlafen hatte ging der Flug wie im Schlaf vorbei. Ich kam in Sharm-el-Sheik an und wollte den Bus um 9:00 Uhr nach Taba nehmen um die Grenze nach Israel zu überqueren und von dort aus dann nach Jordanien zu gehen. Am Flughafen fragte ich zwei Ägypter wie ich denn am besten zur Busstation komme und sie meinten ich solle ihren Kumpel fragen, der sie jetzt dann abholen kommt. Gesagt, getan. Als ich dann mein eigentliches Ziel, nämlich Taba an der ägyptisch-israelischen Grenze sagte meinte er: “ Weißt du was, da fahren wir auch …

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  • Kairo (12.12-15.12): Pyramiden, Chaos und der heftigste Wintereinbruch seit 112 Jahren
    [frame_left][/frame_left] Ich kam um 10.30 mit dem Flugzeug von Egyptair in Kairo an. Es war deutlich kühler als in Sharm el Sheik und die Leute waren deutlich freundlicher und weniger aufdringlich. Ich fuhr mit dem Taxi zur Arbeitsstelle meines Couchsurfing Hosts Abdo. Dieser spricht perfekt Deutsch, da er für das Deutsche Wissenschaftszentrum (DWZ) in Kairo arbeitet. Dort konnte ich meinen Rucksack ablegen und durfte mich zum 1a Mittagsbuffet dazusetzen. Es war sehr lustig mit den Ägyptern perfekt Deutsch sprechen zu können. Danach erkundete ich die Stadt. Ich lief ein bisschen in Zemalek herum, dem Viertel der Botschaften und internationalen Organisationen. …

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  • Sharm el Sheik (09.12-12.12): Touristenstadt mit tollen Tauchmöglichkeiten
    [frame_left][/frame_left] Früh am Morgen nahm ich den von Elat Bus um über die Grenze nach Taba zu kommen. Der Übergang war recht unkompliziert. Mit einem Minibus fuhr ich zunächst nach Dahab. Eine polnische Familie hatte sich den Bus genommen und so hatte ich mal wieder Glück, denn mein eigentlicher Bus fuhr nicht wie geplant um 9 sondern um 15 Uhr. In Dahab nahm ich dann den Bus nach Sharm el Sheik. Die gesamte Fahrt dauerte ca. 5 Stunden. Ich kam in meinem Hotel an, dass für 3 Nächte im 4-Bett Zimmer für mich alleine gerade einmal 10 € kostete. Ich …

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  • Elat (05.12-08.12): Schnorcheln mit bunten Fischen und viel Sonne am roten Meer
    [frame_left][/frame_left] Ich nahm den Bus um 17 Uhr von Jerusalem nach Eilat. Die Busstation in Jerusalem ist ein riesiges Chaos aber ich fand den Weg durch hebräische Schilder mit Hilfe der Einheimischen. Noch im Bus erhielt ich eine Zusage, dass ich auch hier über CouchSurfing eine Bleibe habe. Shani, ein sehr lässiger Typ nahm mich in Empfang und meinte sofort, dass ich mich auf Party einstellen sollte. Gesagt, getan. Am nächsten Tag ging ich mit ihm zum Ben Harush Strand, wo sein Vater ein Restaurant hat. Endlich wieder gutes Wetter (28 Grad), Sonne Strand und dazu noch das rote Meer. …

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  • Jerusalem (02.12-05.12): Historische Wiege der Religion
    [frame_left][/frame_left] Nach einem weiteren Strandtag nahm ich den Bus von Tel Aviv nach Jerusalem, der eigentlich alle 15 Minuten von der Busstation in Tel Aviv abfährt. Ca. um 23.00 Uhr kam ich in Jerusalem an und fuhr mit Bus und Metro zu meinem Couchsurfing Host Dan. Er war gerade im Fitness Studio und gab mir dort einfach seine Schlüssel und meinte ich solle ruhig schon mal vorgehen und es mir gemütlich machen. Ein sehr vertrauensvoller Mensch! Dan war eher ruhig und hatte eine anstrengende Woche. Also ging ich alleine Jerusalem erkunden. Die Altstadt ist sehr imposant. Die Wiege unserer Kultur …

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  • Tel Aviv (29.11-02.12): Israels sonnige Party Hauptstadt
    [frame_left][/frame_left] Nachdem es in Istanbul kein gutes Wetter hab freute ich mich schon richtig auf Israel. Morgens kam ich am Ben Gurion Airport in Tel Aviv an und bemerkte sofort, dass Sicherheit hier groß geschrieben wird. Bei der Passkontrolle wurde ich 5 Minuten ausgefragt warum ich hier bin, was ich machen und und und… Nachdem ich an ein paar mit Maschinengewehren bewaffneten Soldaten vorbei zum Bus kam schaute ich nochmal nach wie es zu meinem nächsten Couchsurfing Gastgeber ging. Im Bus fragte ich nochmal nach und man sagte mir dass ich am Hafen aussteigen soll und zeigte mir wo das …

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  • Istanbul (25.11-29.11): Verregnete Kulturhauptstadt am Bosporus
    [frame_left][/frame_left] Nach einer längeren Pause um den Master in Deutschland abzuschließen und Zeit in Kroatien zu verbringen ging es weiter auf der Reise. Wenn man viel Zeit mit den Menschen verbringt die einem wichtig sind hat man das Gefühl, dass sie einem irgendwie auf der weiteren Reise begleiten. Für den zweiten Teil meiner Reise ging es mit Zwischenstopps in Zagreb und Sarajevo nach Istanbul. Was sich viele nicht vorstellen können ist, dass es auch in der Türkei richtig schlechtes Wetter geben kann. Regnerisch, kalt und windig präsentierte sich die Stadt am Bosporus, die sich als einzige über zwei Kontinente erstreckt. …

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  • Krakau (23.9-25.9): Die frühere, vom Krieg unversehrte Haupstadt Polens ist nun Weltkulturerbe und Touristenmagnet
    [frame_left][/frame_left] Mit dem Bus fuhr ich von Kattowitz nach Krakau. Die Stadt ist ehemalige Hauptstadt Polens und beherbergt noch heute zahlreiche historisch wertvolle Gebäude. Diese wurden im Gegensatz zur heutigen Hauptstadt Warschau nicht im Krieg zerstört, was wohl auch der Grund dafür ist, dass Krakau heute Weltkulturerbe ist und neben Prag und Budapest zu den beliebtesten Reisezielen in Osteuropa zählt. Glücklicherweise hatte ich auch hier wieder eine Schlafmöglichkeit über CouchSurfing gefunden. Zentral gelegen und nur zwei Haltestellen vom Hauptbahnhof entfernt, direkt neben der Uni. Der Tag war allerdings so verregnet und kalt, dass ich mich tagsüber mit meinen eher auf …

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  • Kattowitz(21-23.9): Hauptstadt der Region Schlesien – Zurück in die kälteren Gefielde
    [frame_left][/frame_left] Ich kam morgens um 07:30 in Kattowitz an. Das polnische Wetter begrüßte mich mit Regen und 10 Grad, ein ganz schöner Schock nach den 33 Grad in Georgien. Ich hatte eine Schlafmöglichkeit über CouchSurfing gefunden. Der nächste Bus vom Airport in die Stadt fuhr erst 10:10, da samstags nicht so viele Busse fahren. Also stellte ich mich in meinen kurzen Sportshorts an die Ausfahrt des Parkplatzes und streckte meinen Finger raus um zu trampen. Ich hätte nicht mehr Glück haben könne. 15 Minuten später saß ich bei einer jungen Frau im Auto, die gerade eine Freundin abgeliefert hatte. Sie …

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  • Kutaisi (19.09-21.09): Die zweitgrößte Stadt Georgiens
    [frame_left][/frame_left] Spät am Abend kam ich in Kutaisi an. Der Minibus hatte mich leider außerhalb der Stadt abgeladen aber für nur ca. 1€ fuhr ich mit dem Taxi ins Zentrum und setzte mich erst einmal in eine Internetcafé um meine Unterkunft zu finden. Über CouchSurfing hat es leider nicht funktioniert, also ging ich in das Hostel, das mir der Kellner empfohlen hatte. Am nächsten Tag wollte ich noch einmal ans Meer fahren bevor ich in kältere Gefielde komme. Die Leute vom Hostel meinten, dass es ca. 1h bis Batumi dauert, aber leider erfuhr ich an der Bushaltestelle, dass es 2 …

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  • Tiflis (17.9-19.9): In Georgiens Hauptstadt wird Gastfreundlichkeit groß geschrieben
    [frame_left][/frame_left] Schräge Busfahrt Die Busfahrt von Baku nach Tiflis war eine Tortur. Ich war noch so stolz, dass ich auf Russisch alles abgeklärt hatte, schneller als mit dem Zug war und nur die Hälfte zahlen musste. Die Freude verschwand bald. Neben mir setzte sich ein Typ, der etwas betrunken aussah und mich gleich mal fragte ob er was von meinem Essen haben könnte. Ich sagte nein, da ich nicht viel hatte und hungrig war. Aber einen Schluck Wasser gab ich ihm. Er umarmte mich klopfte mir auf den Schenkel und meinte Brat, was russisch für Bruder ist. Das war ja …

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  • Gobustan, Qala, Yanar Dag(14.09-17.09): Aserbaidschan – Land des Feuers, der Vulkane und frühen Menschheitsgeschichte
    [frame_left][/frame_left] Steinmalereien und Schlammvulkane im Gobustan Rock Art Cultural Landscape Reserve An den letzten beiden Tagen machte ich mit den zwei Mädels von CouchSurfing noch Ausflüge zu historischen Stätten. Montags standen wir früh auf und machten uns auf den Weg nach Gobustan, eine wirklich historische Städte mitten in der Wüste. In Aserbaidschan wurden Steinmalereien entdeckt, die zu den ältesten Funden der Welt gehören. Gobustan hat Steinmalereien von den Neandertalern, die auf ca. 40.000 Jahre geschätzt werden. So ist die gesamte Umgebung auch zum UNESCO Weltkulturerbe deklariert worden. Von der Zeit des römischen Reiches findet sich ebenfalls in Stein gemeißelte lateinische …

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  • Baku (10.09-16.9): Die Hauptstadt des Feuerlands Aserbaidschan – Kontrast der Moderne und Tradition
    [frame_left][/frame_left] Visum mit Hindernissen Nachts um 04:00 kam ich mit +3h Zeitverschiebung in der Hauptstadt Azerbaijans an. Es war nicht ganz sicher, ob ich diesen Flug hätte nehmen können, denn was ich nicht wusste ist, dass man ein Visum für die Einreise beantragen muss. Das versuchte ich über lange Zeit. Zuerst eine Agentur in Azerbaijan, die nie wieder etwas was von sich hören lies. Danach ein eVisa in Kiew. Leider hatte ich auch bei dieser Botschaft mit den Öffnungszeiten kein Glück. Dann die Botschaft in Zagreb, bei der ich nachdem ich alle Dokumente, die auf der Website aufgelistet waren zusammen …

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  • Bled (08.09): Romantische kleine See-Stadt in den idyllischen Alpen Sloweniens
    [frame_left][/frame_left] Nina schlief während der Fahrt tief und fest bis ich sie irgendwann weckte um ihr den nächtlichen Anblick des Wahrzeichens von Bled zu zeigen. Die Burg auf der kleinen Insel in der Mitte des See’s. Wir entschieden uns nicht zu dem Apartment zu fahren, dass ich im Internet rausgesucht hatte sondern einfach irgendwo am See zu parken und im Auto zu schlafen, das ja groß genug war. Am nächsten Morgen wurden wir mit einem schönen Blick auf den See bewohnt. Und auch hier war wieder einiges los, denn es war Triathlon. Wir setzten uns in ein Café direkt am …

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  • Ljubljana (07.09): Die lebhafte Hauptstadt des Alpenstaates ist nicht nur schön anzuschauen
    [frame_left][/frame_left] Am Samstagmorgen wollten Nina und ich unseren Wochenendausflug nach Slowenien starten. Das Problem war, dass wir beide keine Frühaufsteher sind und dass Nina Sachen für eine ganze Woche zusammenpackte. So starteten wir die Reise nach Ljubljana, die Hauptstadt von Slowenien, irgendwann um 15:00 Uhr. Obwohl wir spät dort ankamen war noch sehr schönes Wetter. In der Stadt war sehr viel los. Zum einen war am Abend ein Spiel der Slowenischen Basketballmannschaft (die Basketball-Europameisterschaft 2013 war in Slowenien) und zum anderen war ein großer Marathon durch die ganze Stadt. Wir setzten uns in eines der zahlreichen Cafés am namensgebenden Fluss …

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  • Zagreb 2 (02.09-09.09): Zu Besuch bei Nina
    [frame_left][/frame_left] Ab Kiew flog ich mit WizzAir nach Budapest um Nina zu besuchen, die ich in Kroatien kennengelernt habe. Da mein Flug erst um 16:15 Uhr ankam gab es keine Möglichkeit den einzigen Zug nach Zagreb zu bekommen, der um 13:15 Uhr fährt und ca. 7 h braucht. So hätte ich bis am nächsten Abend ca. 21:00 Uhr gebraucht und auch 29 € pro Strecke zahlen müssen. Also mietete ich mir ein Auto und inserierte die Mitfahrgelegenheit auf verschiedenen Websites (auf ungarischen, kroatischen und internationalen Seiten). So konnte ich den größten Teil der Kosten wieder reinholen und hatte sogar noch …

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  • Bile Lake (30.08-01.09): Ein typisch ukrainisches Wochenende am See
    [frame_left][/frame_left] Nachdem ich tagsüber die Höhlenklöster von Kiew besucht hatte ging es weiter in Richtung Landesinnerem. Iaro’s Freunde haben die Tradition im Sommer an einen See zu fahren, der Mirik’s Familie gehört. Die Eltern haben auch gleichzeitig ein Restaurant und so war auch noch für das leibliche Wohl gesorgt. Den See zu erreichen war nicht gerade einfach. Zuerst mit dem Nachtzug nach Kharkiv. Der Nachtzug ist recht gemütlich mit 4er Schlafkabinen. Die Betten waren sogar groß genug für mich. Ich war mit Dennis in einem Abteil und wir tranken noch einige Bier bevor wir uns dann schlafen legten. Morgens weckte …

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  • Kiew (27.8-30.8): Die Stadt der goldenen Klöster und Kathedralen
    [frame_left][/frame_left] In Kiew angekommen ging ich zum Gepäckband und hatte schon an der Passkontrolle kurz mit einem älteren Amerikaner gesprochen. Später stand dieser neben mir am Gepäckband und war ziemlich verloren als sein Gepäck nicht auf dem Gepäckband erschien. John fragte mich, wo er jetzt hingehen sollte wegen dem Gepäck und wo er Landeswährung tauschen könne, da die Wechselbüros schon zu hatten, wo hier das Zentrum ist und ob ich ein Hostel kenne. Ich merkte schnell, dass er Hilfe gut gerbrauchen könnte. Also ging ich mit ihm zum Lost Baggage Claim Schalter und half ihm ein bisschen mit meinem schlechten …

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  • Moskau (24.08-27.08.13): Russlands Hauptstadt präsentiert sich prunkvoll und teuer
    [frame_left][/frame_left] Abenteuerliche Zugfahrt von St. Petersburg nach Moskau im Sowjet Zug Die Reise von St. Petersburg nach Moskau war etwas abenteuerlich. Ich hatte einen Sitzplatz im günstigsten russischen Nachtzug gekauft. Am Gleis Stand ein alter Zug aus Sowjet Zeiten, typisch mit dem roten Stern auf der Zuglok. Ich lief zu meinem Wagon, wo ein Schaffner meinen Reisepass kontrollierte und ging vorbei an einem rumhängenden Heizkessel zu meinem Sitzplatz. Eine Gruppe junger Russen fing sofort als der Zug losfuhr an Wodka und Bier zu trinken. Nach ein paar Stunden Stand ein glatzköpfiger Mann mit Lederjacke und Goldkette, der vor mir saß, …

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  • St. Petersburg (10.08-23.08): Zum Stipendium in der wohl schönsten russischen Stadt
    [frame_left][/frame_left] Ankunft und Sehenswürdigkeiten in St. Petersburg Als ich ankam stand eine freundliche Mitarbeiterin der Universität St. Petersburg mit meinem Namensschild am Flughafen. Sie brachte mich mit Bus und Metro zum Hostel. Dort angekommen genoss ich den Komfort eines Doppelbetts und brachte nicht mehr viel zu Stande. Ein abendliches Bier, draußen vor dem Hostel mit Eugen, einem anderen Studenten im SummerSchool-Programm war das spannendste Ereignis an diesem Tag. Am nächsten Tag kamen die anderen Studenten an. Mit einigen zog ich los um die Stadt zu erkunden. Leider regnete es die ganze Zeit, was jedoch nicht die Schönheit der Stadt St. …

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  • Kiew (09.08-10.08): Transitaufenthalt bei WG-Kumpel Iaroslav’s Freunden
    [frame_left][/frame_left] Von Chisinau nahm ich den Nachtbus,  der mich für 17€ fast 500km nach Kiew brachte. An der ukrainischen Grenze wurden alle Gepäckstücke durchsucht und Fragen gestellt, wo man hin will etc. Wieder einmal war ich froh um mein gebrochenes Russisch, dass mir eine längere Prozedur ersparte. Mein WG-Mitbewohner und Kumpel Iaroslav, der aus der Ukraine kommt hat mir bei seinem Freund Andrii eine Unterkunft verschafft und so holt mich Andrii pünktlich um 06:00 Uhr an der Hauptbusstation in Kiew ab. Wir gingen mit der Metro zu ihm und er richtete sofort etwas zu Essen. Da ich zwei Nächte in …

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  • Chisinau (08.08.2013): Moldawier scheinen Weltmeister im ernste Blicke verteilen
    [frame_left][/frame_left] Von Constanca nahm ich den Nachtbus nach Chisinau, Moldawien. Das erste Mal auf meiner Reise konnte ich mein Russisch wirklich gebrauchen, da die Moldawien alle Russisch sprechen. Der Bus war sehr voll und eine Schulklasse, die einen Ausflug nach Rumänien gemacht hatte, war sehr interessiert an meiner ganzen Reise. Manchmal ein bisschen zu viel, da ich eigentlich schlafen wollte. Aber natürlich ist es immer gut Unterhaltung zu haben. Ich war stolz, dass ich mich mit meinem bisschen Russisch überhaupt ernsthaft unterhalten konnte. Im Bus war es ungefähr 40 Grad. Die Klimaanlage wurde immer genau 2 Minuten angemacht und dann …

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  • Constanca (07.08.2013): Der Hitchhiking-trip und das Hostel waren das Beste
    [frame_left][/frame_left] Da der Weg nach Constanca, das wirklich Schöne war passt es auch zu dem Constanca Bericht. Also ich wollte trampen und Oceana wollte mitkommen. So fragte ich in welche Richtung es nach Rumänien geht und kurze Zeit später standen wir am Stadtrand mit einem Schild mit dem Symbol für Rumänien (RO mit in einem Kreis, wie beim Autokennzeichen). Nach einigen Autos, die stoppten und nur einige Kilometer fuhren, hielt eine junge Familie an. Der Mann meinte sie gehen nach Kavarna also 50km in Richtung Rumänien. Wir stiegen ein und hatten wurden sehr freundlich umsorgt. Dort angekommen erklärte uns der …

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  • Varna (05.08-06.08.13): Das ärmsten EU-Land lockt ans Schwarze Meer
    [frame_left][/frame_left] Am nächsten Tag machte ich mich mit Andrey auf an die Küste des Schwarzen Meeres. Andrey hatte über Facebook eine Mitfahrgelegenheit nach Varna für 11€ (400km) gefunden. Wir fuhren morgens los und waren dann mittags dort. Wir trafen Andreys Freunde, die schon dort saßen und gingen in ein Café. Eine Bekannte ließ uns bei ihrem Bruder in der Wohnung schlafen. Nachdem das Gepäck abgelegt war ging es in ein Restaurant, wo ich kleine frittierte Fische aß. Danach haben wir uns an den Strand gesetzt, sind ins Wasser gesprungen und haben ein bisschen getrunken. Am nächsten Tag war es Zeit …

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  • Sofia (03.08-05.08.13): Russische Einflüsse im EU-Balkanland
    [frame_left][/frame_left] Die Nacht verbrachte ich an der Busstation in Skopje, die nicht gerade gemütlich war. Schlafende Penner, von Zeit zu Zeit mal ein Zigeuner, der komisch auf meinen Laptop starrt und ich, der versucht nicht einzuschlafen und immer zur Sicherheit das Taschenmesser in Griffnähe hat. Als die Nacht vorbei war und ich endlich im Bus nach Sofia saß und mich mit jemanden aus Montenegro über die gestrige Story unterhielt ging es mir schon besser. Ich hatte sogar die ganze Rückbank für mich alleine und so schlief ich einen Großteil der ca. 6 1/2 stündigen Fahrt. In Sofia angekommen sah ich …

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  • Mezedonien (02.08.13): Das Land der Gauner
    [frame_left][/frame_left] Mein Plan ist sowieso schon völlig durcheinander, denn ich blieb an vielen Orten länger und habe meine Route eigentlich komplett geändert. Trotzdem wollte ich noch nach Macedonien an den Ohrid See. Und so nahm ich den Bus von Pristina nach Skopje und gleich den Anschlussbus nach Ohrid (den ich durch Verspätung gerade noch erwischt habe). Ohrid ist eine Kleinstadt direkt am Ohrid See. Die Altstadt mit den verschiedenen Kirchen im typisch mazedonischen Stil ist sehenswert. Ich fuhr mit einem Bus an den Slavina Strand, wo es sehr touristisch war mit lauter Musik und Leuten, die wie Ölsardinien am Strand …

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  • Pristina (29.07-02.08.13): Symphatisches Chaos im deutschlandfreundlichen Kosovo
    [frame_left][/frame_left] Von Belgrad ging es mit dem Nachtbus nach Prisitna in den Kosovo. Dort hatte ich wieder über Couchsurfing eine Schlafgelegenheit gefunden. Die Wohnung dort war nichts für Hygienefanatiker. Das Klo wohl schon Monate nicht geputzt und die Couch voller Zigarettenasche. Aber als ich um 4 Uhr nach einer 6 Stündigen Fahrt im schlecht klimatisierten Bus mit einem 250 Kilo Mann neben mir endlich ankam, dachte ich mir nur Augen zu und durch. Zum Glück war Jojo mir Majlinda und ihren Eltern gerade in Pristina. Sie haben mir einen Schlafplatz angeboten und so konnte ich etwas komfortabler schlafen. Im Kosovo …

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  • Belgrad (26.07-29.07.13): Gastfreundlichkeit und Hitze in Serbien
    [frame_left][/frame_left] Von Sarajevo aus ging es mit dem Bus nach Belgrad. Über Couchsurfing hatte mir jemand angeboten in seinem Büro auf dem Boden zu schlafen. Ich nahm natürlich dankend an und war froh wieder ein paar Euro zu sparen. Die Frau, die uns in Sarajevo das Hostel empfohlen hatte, bot an mir ein bisschen die Stadt zu zeigen. Natürlich nahm ich Draganas Angebot dankend an. Belgrad ist eine recht große Stadt. Das Zentrum (Stari Grad bzw. Altstadt) ist jedoch recht klein einfach an einem Tag zu erkunden. Der Trg Republike ist dabei der zentrale Ausgangspunkt und die Zitadelle (Kalemegdan) bietet …

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  • Sarajevo (20.07-24.07.13): Lebhafte Stadt trotz Ramadan mit arabischen Einflüssen
    [frame_left][/frame_left] Nachdem Nina und ich Mostar erkundet hatten haben wir in einem traditionellen Restaurant zu Abend gegessen und wollten danach zur Busstation um den Bus nach Sarajevo zu nehmen, den wir im Internet gefunden hatten. Mittags hatten wir bereits versucht aber die Frau am Schalter meinte, dass dieser Bus keine Passagiere mehr aufnimmt. Da dachten wir uns: So ein Schwachsinn. Wenn da Platz ist nimmt der doch bestimmt Leute mit. Aber tatsächlich als der Bus kam hieß es, dass keiner zusteigen kann. Aber dank Ninas Charme hat der Busfahrer gemeint, wir sollen um die Ecke laufen und dort wurden wir …

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  • Mostar (20.07.13): Sehr kleines Städchen mit der Brücke als Wahrzeichen
    [frame_left][/frame_left] Von Dubrovnik aus starteten Nina und ich in Richtung Mostar. Ich wollte dort eigentlich eine Nacht verbringen aber Nina meinte es gäbe dort nicht so viel zu sehen. Uns so war es dann auch. Mostar ist zwar sehenswert wegen der Brücke über den türkisblauen Neretva Fluss, die gleichzeitig den kroatischen und muslimischen Teil der Stadt trennt. In der kleinen Altstadt sind vor allem Moscheen zu sehen und im Hintergrund ein Kreuz oder eine Kirche. So ist es ganz interessant anzuschauen. Jedoch kann man alles Sehenswerte innerhalb von 1-2 Stunden sehen und sonst gibt es eigentlich außer der Bademöglichkeit am …

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  • Kotor (Montenegro): Weltkulturerbe ähnlich Dubrovnik aber viel günstiger
    [frame_left][/frame_left] Nachden ich es in Dubrovnik genossen habe, wie ein Einheimscher behandelt zu werden (Discounts auf Bier etc.) habe ich mich entschlossen nach Montenegro zu gehen. Voller Tatendrang hab ich meinen Rucksack genommen und bin zur Bushaltestelle in Dubrovnik gegangen. Dort angekommen gab es gleich mal einen kleinen Rückschlag. Keine Busse bis am nächsten Morgen. Und so nahm ich den Bus um aus der Stadt heraus an die Straße Richtung Montenegro zu fahren. Ca. 1 Stunde später saß ich in einem Auto mit einem anderen Tramper aus Norwegen und einem Franzosen, der durch Osteuropa reist. Nachdem alle Versicherungsprobleme an der …

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  • Dubrovnik: Verdienstes Weltkulturerbe an der Küste
    [frame_left] [/frame_left] Von Tučepi aus wollte ich direkt den Bus nach Dubrovnik nehmen. Da stand ich nun in der Mittagssonne an der Bushaltestelle und wartete auf den Bus von Promet Makarska, der um 12.40 Uhr nach Dubrovnik starten sollte. Schnell war es 13.30 und ich dachte mir nur, „hmmm, das wird wohl nix mehr“. Was tun!? Heb ich mal den Finger zum Trampen raus und keine 10 Minuten später saß ich mit drei sehr lässigen Polen im Auto nach Dubrovnik. Dort wartete Petra auf mich. In Zadar hatte mir eine Bekanntschaft am Strand den Kontakt vermittelt und so konnte ich …

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  • Tučepi: Strandstädchen zum Entspannen
    [frame_right] [/frame_right] Nach nur einem Tag Split ging es mit dem Bus weiter in das schöne kleine Strandstädchen Tučepi. Nina, die ich in Zagreb kennengelernt habe, hat mir das Örtchen empfohlen und wie es der Zufall so wollte war sie in der selben Zeit auch mit ihrer Mama in Tučepi. Ich kam an und habe mit Ninas Hilfe (Kroatisch) eine Bleibe gefunden. Die Pension Kovač ist eine kleine aber gemütliche Pension (auch wenn die Betten beim Umdrehen etwas quietschen). Die Besitzerin hat lange Zeit in Deutschland gelebt und spricht gut Deutsch. Mit den beiden Söhnen Berci und Mischa und mit …

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  • Traditionelle Gerichte in Polen
    Die polnische Küche ist sehr deftig und hat viele Einflüsse der deutschen aber auch der sovjietischen Küche. Es gibt viel Fleisch und Kartoffelgerichte, Eintöpfe und Suppen, Grillspezialitäten und Speisen mit frischen Waldpilzen. Die Deutschen Einflüsse zeigen sich zum Beispiel bei Schinken im Brotteig, Hackfleischklopse oder Bratwurst. Aus der sovjietisch-russischen Küche beeinflusst sind Gerichte wie Pieroggen (russische Piroschki)- gefüllte Nudeltaschen, Okroschka – kalte Gurkensuppe und rote Beete Suppe. Generell isst man zu den Mahlzeiten Brot und eine Mahlzeit ohne Fleisch wird oft nicht als vollwertig angesehen. Eine urpolnische Beilage ist der Buchweizen, der gekocht mit Speck und Zwiebeln serviert wurd. Es …

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  • Traditionelle Gerichte Georgien
    Die georgische Küche ist sehr üppig und hat sowohl arabische als auch russische Einflüsse, wie Schaschlik. Allerdings gibt es viel Spezialitäten die man nur in Georgien findet. Generell wird viel Fleisch verwendet und ein tradtionell georgisches Abendessen ohne Fleisch ist für viele nicht denkbar. Es werden vor allem Schwein, Hammel und Rind verwendet. Teilweise wird scharfes Essen gegessen, was allerdings keineswegs immer so ist (wie zum Beispiel in machen asiatischen Ländern). Als Soßen werden Peperonipasten (Adschika), Walnussoße und im Westen das typische Mschadi (Maisbrot) gereicht. Essen wird als etwas festliches und soziales Beisammensein empfunden. Es wird bei tradtionellen georgischen Essen …

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  • Traditionelle Gerichte in Aserbaidschan
    Die Küche in Aserbaidschan ist eher von arabischen Einflüssen geprägt. Schwarztee und extrem Süße Küchlein oder in Zuckersirup eingelegte Früchte zählen ebenso zu den Traditionen als auch gelbe Linsensuppe und Baklava (Nussgebäck mit Blätterteig). Aber auch die sovjietische Zeit hat Schaschlik hinterlassen. Als Beilage wird meist ein Teller mit Kräutersalat, Tomaten und Gurken (sauer eingelegt) gereicht. [frame] Suppen und Vorspeisen [frame_left] [/frame_left] [/frame] [frame] Spezialitäten [frame_left] [/frame_left] [/frame] [frame] Süßigkeiten [frame_left] [/frame_left] [/frame] [frame] Getränke [frame_left] [/frame_left] [/frame]
  • Traditionelle Gerichte in Moldawien, Ukraine und Russland
    Die traditionelle Gerichte der russischen Küche ähnelt stark denen der ukrainischen Küche und der Küche in Moldawien. Oft gibt es sehr viel Fleisch und dazu sauer eingelegtes Gemüse oder Salate. Brot wird zu jedem Gericht als Beilage gereicht. Wodka gehört als Nationalgetränk dieser Länder zu den Spezialitäten. Zu den traditionellen russich-ukrainischen Gerichten zählen deftige und erfrischende Suppen wie Borschtsch, Okroschka (eine kalte Gemüsesuppe); gegrilltes Fleisch wie Schaschlik oder Lammfrikadellen; geräucherter Käse oder Fischgerichte wie Schuba (Hering im Pelzmantel). Generell ist die russische Küche eher deftig. Meistens gibt es zuerst Suppe und dann eine Hauptspeise mit Salat. Grüner Salat ist eher …

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  • Traditionelle Gerichte in Indonesien
    Die Küche Indonesiens bietet viele Spezialitäten und traditionelle Gerichte. Da Indonesien ein Inselstaat ist unterscheiden sich auch die traditionellen Gerichte und Zubereitungsarten innerhalb Indonesiens. Vor allem die Küche Sumatras, die etwas schärfer und weniger süß ist und die Gerichte der Insel Java sind bekannt für ihre Besonderheiten. Es gibt viele chinesische Einflüsse aber auch die nierderländische Besatzungszeit ging nicht spurlos an der indonesischen Küche vorbei. Grundsätzlich ist Essen in Indonesien sehr günstig und es wird eigenlich immer Reis (Nasi), Nudeln (Mie) oder Tempeh (Sojaschnitten) als Sättigungsbeilage gegessen. Teilweise genießt man zuerst die Gerichte mit Fisch oder Fleisch und danach isst …

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  • Traditionelle Gerichte in Bulgarien
    [frame] Spezialitäten [frame_left] [/frame_left] [/frame]
  • Traditionelle Gerichte in Kroatien
    Die traditionellen Gerichte der kroatischen Küche sind sehr vielfältig und wurden durch viele Einflüsse geprägt. Je nach Region gibt es Einflüsse der ungarischen Küche, der Küche des Balkan (vor allem der Küche Bosniens und Serbiens), der österreichischen und der italienischen Küche. Kroatien kann dazu grob in die Regionen Istrien, Dalmatien, Zentralkroatien inklusive Zagreb, Nordkroatien und Slawonien eingeteilt werden. In ganz Kroatien findet man gute, dünne und knusprige Pizza sowie Burek (ursprünglich bosnische gefüllte Teigtaschen) in Bäckereien, Restaurants und Schnellimbissen. Cevapcici, auch ein Gericht der Bosnischen Küche sind weit verbreitet. In ganz Kroatien gibt es sehr guten und günstigen Kaffe (kava …

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  • Traditionelle Gerichte Kosovo
    Obwohl der Kosovo ein recht kleines Gebiet ist, das zwischen dem ehemaligen Jugoslawien und Albanien hin und her gerissen wurde haben sich trotzdem einige Spezialitäten gebildet, die man nur im Kosovo finden kann. Das Essen ist sehr schmackhaft und recht günstig. Schafskäse und Tomaten sind sehr gut und werden oft zu den Gerichten dazu oder als Vorspeise gereicht. Fli ist als Nationalgericht ein aus einfachen Zutaten (Mehl, Ei, Butter, Milch) hergestellter mehrschichter Teigauflauf der Gut zu Schafskäse passt. Die Küche ist oft deftig, mit viel Butter und Öl. Es wird viel frittiert. Das Fleisch wird immer mit Beilagen gereicht. Die …

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  • Tradtitionelle Gerichte in Äypten und Jordanien
    Die ägyptische Küche hat viele schmackhafte traditionelle Gerichte zu bieten. Orientalische Gewürze, viel Gegrilltes und frische Säfte aus Zockerrohr oder Tamarinden gehören ebenso zu den tradtionellen ägyptischen Gerichten wie herzafte Eintöpfe aus brauenen Bohnen. Zu den besonderen Zutaten der ägyptischen Küche zählen Granatapfel und Salakfrucht, Okraschoten, gelbe Linsen, Saubohnen (statt Kichererbsen in Falafel).Die Ägypter ernähren sich vor allem von Brot (Aisch baladī). Dieses gibt es überall für wenige Cent auf der Straße zu kaufen. Ähnliche Küchen: Israelische Küche [frame] Suppen und Eintöpfe [frame_left] [/frame_left] [/frame] [frame] Salate [frame_left] [/frame_left] [/frame] [frame] Spezialitäten [frame_left] [/frame_left] [/frame] [frame] Beilagen [frame_left] [/frame_left] [/frame] …

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  • Traditionelle Gerichte in Bosnien
    Die bosnische Küche ist ein Teil der jugoslawischen Küche. Da Bosnien ein vorwiegend muslimisches Land ist wird sehr wenig Schweinefleisch gegessen. Es werden hauptsächlich Kalb, Rind, Lamm und Hähnchen verwendet. Die Einflüsse aus der türkischen Besatzungszeit sind deutlich erkennbar. Baklava und andere Süßigkeiten sind damals auch als Spezialität der bosnischen Küche aufgekommen. Dolma (gefüllte Weinblätter), Sarma (Kohlroulden) und Somun (Fladenbrot) kommen ebenfalls daher. Das schöne in Bosnien ist, dass viele Essen sehr traditionell zubereitet werden. Es gibt für verschiedene Spezialitäten verschiedene Restaurants, die nur eine kleine Auswahl dieser traditionellen Gerichte Bosniens bieten. So findet man das Nationalgericht Cevapcici (Hackfleischröllchen) in …

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  • Traditionelle Gerichte in Serbien
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  • Split (09.07): Stadt mit zwei Seiten
    [frame_left] [/frame_left] Da ich den Tipp bekam, dass Split nicht so viel zu bieten hat, habe ich mich entschieden nur eine Nacht in Split zu bleiben. Ich fuhr um 19.30 Uhr los und kam um ca. 21 Uhr in Split an. Das Hostel Wine Garden war klein und gemütlich und hat, seinem Namen zu Ehre eine Weinbar im Innenhof. Als Abendessen habe ich mir saftige und aromatische Tomaten, schwarze Oliven und einen Käse aus der Region gekauft und auf der Terrasse des Hostels in Gesellschaft aller möglicher Nationen (USA, Kanada, Algerien, Schweiz, Frankreich und Schweden) mit ein paar Gläschen Weisswein …

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  • Krka Nationalpark: Touristisch aber sehenswert
    [frame_left] [/frame_left] Am Montag startete ich, nachdem Check-out in dem gemütlichen Hostel Sibenik, meinen Trip in den Krka Nationalpark. Der Bus ab Sibenik fuhr nicht sonderlich oft. Ich nahm den Bus um 11:15 und dache. Super dann bist du ca. 12:30 im Park und kannst bis abends bleiben. Leider sind die Zeiten der Fähre und des letzten Busses nach Sibenik nicht gut abgestimmt. Der Bus fährt 17:00 Uhr und die letzte Fähre geht um 16:30 und braucht ca. eine halbe Std. Dazu war es noch sehr überfüllt weswegen ich einige Zeit auf die Fähre und das Ticket für den Eintritt …

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  • Sibenik: Gemütliche Altstadt an der Adria
    [frame_left] [/frame_left] Nachdem ich in Biograd na Moru den Touristenschock bekommen habe fuhr ich voller Hoffnung auf eine etwas ruhigere Stadt nach Sibenik. Im Bus lernte ich eine in den Niederladen lebende Ungarin kennen. Sie und ihre Tochter mussten einen Bootstrip abbrechen, da die kleine Seekrank wurde. Sie bot mir an, dass sie mich im Taxi zum Boot an der Marina Mandalina mitnehmen und mich dann später mit ihrem Auto fahren könnte. Ich nahm das Angebot natürlich dankend an. Dort konnte ich etwas im Internet surfen während sie einige Sachen aus dem Boot holte. Später fuhren wir dann zum Hostel …

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  • Biograd na Moru: Camping in der Touristenhochburg
    [frame_left][/frame_left] Ich kam ca. um halb 10 in Biograd na Moru an.  Dort bin ich mit schwerem Gepäck (da ich ein Zelt und alles zum Grillen gekauft hatte) zum Campingplatz Soline gelaufen. Ich war stolz, dass ich es geschafft hatte alles im Supermarkt zu organisieren, was zum Campen gehört. Ich checke an der Rezeption ein und lief zu meinem Zeltplatz. Voller Vorfreude auf das Grillen packte ich das Zelt aus und dachte nur. So kurz das Zelt aufstellen, Gepäck darin verstauen und dann schön grillen. Als ich das Zelt ausbreitete suchte ich den Eingang, doch irgendwie konnte ich ihn im …

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  • Zadar: Küstenstadt mit Flaire
    [frame_left][/frame_left]Am nächsten Tag hat mich der Koch des Campingplatzes zur Bushaltestelle gefahren (ca. 10km), da es dort keine Taxis oder Busse gibt. Man war dort auch nicht so ganz sicher, welcher Bus kommt und wenn er kommt wann. Es hat trotzdem noch alles wie geplant geklappt und so bin ich ca. 3 Std. nach Zadar gefahren. Das erste Mal am Meer auf meinem Trip. Darauf hatte ich mich schon gefreut. Von der Busstation bin ich erst einmal ins Hostel gelaufen (nur ca. 5 min entfernt). Das Hostel war etwas komisch. Es war praktisch eine große WG und es gab keine …

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  • Nationalpark Plitvizecer Seen
    [frame_left][/frame_left]Nach dem vielen Ausruhen und feiern war es mal wieder Zeit etwas zu unternehmen. Die Plitvizer Seen sind ein Nationalpark ca. 2 ½ Sunden von Zagreb entfernt. Nina wollte auch mal wieder die Natur der Plitvizer Seen erkunden und so ist sie einfach spontan mitgekommen. Die Natur dort ist wirklich überwältigend schön. Das Wasser so türkis und klar, dass man die Steine am Boden schimmern sieht. Dazu das Plätschern der Wasserfälle und die von Bäumen bewachsenen Felsen. Das gute Wetter trug den Rest zu einem super Ausflugstag bei. Der Plan war es, dass ich später nach Zadar fahre und sie …

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  • Zagreb
    [frame_left] [/frame_left] Nach der abenteurlichen Reise von Pécs nach Zagreb habe ich mich erst einmal in ein Hostel einquartiert. Der Name des Hostels passte ganz gut zu mir. „Hobo Bear“ Hostel also, Pennerbär Hostel. Dort habe ich erst einmal das Nachtleben von Zagreb mit zwei Chilenen erkundet und konnte herausfinden, dass in Zagrebs Haupstadt auch unter der Woche einiges los ist. Viel von der Stadt habe ich in den Tagen im Hostel nicht gesehen. Aber am zweiten Tag kam dann eine Bestätigung, dass ich über Couchsurfing wo schlafen konnte. Martina war eine gute Gastgeberin. Da ihre Eltern an der Küste …

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  • Reise von Pécs nach Zagreb
    [frame_left] [/frame_left] Am 25.06.2013 habe ich mich von Pécs auf den Weg nach Zagreb gemacht. Da es geregnet hat habe ich mich entschieden nicht an den Bergsee nach Orfü zu fahren. Zudem war das Festival in Pécs zu Ende und abends schließen die Bars immer schon um Mitternacht. Es gibt leider keine Direktverbindung von Pécs nach Zagreb. So habe ich ab Pécs einen Zug nach Gyékényes (14.15 – 16.35) auf der Inernetseite der ungarischen Bahn gebucht (1100 Forint mit 50% Studentenrabatt – also 3,50€) und am Bahnhof in Pécs habe ich am internationalen Ticketschalter für die kroatische Bahn ab Gékényes …

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  • Traditionelle Gerichte in Ungarn
    Die ungarische Küche ist sehr facettenreich. Allerdings kann man auch hier behaupten, dass ohne Fleisch bei den Einheimischen keine Freude aufkommt. Die österreichischen Einflüsse auch aus der Zeit der Österreichisch-Ungarischen Monarchie sind nicht zu übersehen. Knödel, Palatschinken, Nockerl und Waffeln sind einige dieser Gerichte. In Ungarn wird gerne gegrillt und auch Suppen werden über offenem Feuer zubereitet. Vor allem Paprika findet in vielen Gerichten Verwendung, so auch im weltberühmten Nationalgericht Gulasch (Gulyás), das allerdings für Ungaren kein geschmortes Fleischgericht mit Paprika ist sondern eine flüssige Suppe. [frame] Spezialitäten: [frame_left] [/frame_left] [frame_left] [/frame_left] [/frame]
  • Pécs: Weinfest in der Kulturhauptstadt 2006
    [frame_left] [/frame_left] Nach vier Stunden Busfahrt von Szeged (ca. 200km) für rund 1000 Forint (~3,50€) kam ich abends in Pécs an. Dort habe ich erst einmal den Komfort eines Doppelzimmers im 3 Sterne Hotel genossen. Am nächsten Tag habe ich die Stadt erkundet. Es gibt in der Innenstadt sehr viele schöne Plätze (Szechnyi Platz, Dom Platz, St. Ivan Platz). Die Atmosphäre wurde auch durch die türkische Herrschaft geprägt und so wurde den Moscheen teilweise einfach ein Kreuz auf den Halbmond gesetzt. Ich kam gerade zur richtigen Zeit, denn es war Weinfest. Mittags hatte ich eine Schweizerin kennengelernt mit der ich …

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  • Besuch bei Rabea in Szeged
    [frame_left] [/frame_left] Am Anfang meiner zweiten Woche habe ich Rabea in der Studentenstadt Pécs besucht. Da Rabea noch Prüfungen hatte war sie ein bisschen im Stress und so habe ich die erste Nach nochmal bei einem Couchsurfing Host verbracht. Ich habe dann bei einem Paar auf der Couch geschlafen. Das lustige war, dass kaum schlafen konnte, da die beiden sich in dieser Nacht mit großem Streit getrennt haben. Für mich war das teils lustig und teils eher unschön weil ich nicht schlafen konnte und am nächsten Tag als ich zu Rabea umgezogen bin nochmal Seelentröster spielen musste. Ansonsten war Szeged …

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  • Ausflug nach Esztergom
    [frame_left] [/frame_left] Am letzten Tag meines Budapestaufenthaltes habe ich die Basilika in Esztergom besucht. Nachdem ich am Abend zuvor den Junggesellinnen Abschied von einer Gruppe Engländerinnen gecrasht habe. Ich bin froh, dass ich nach einer Stunde Schlaf um 08:00 Uhr aufstehen konnte um das zu sehen. Dort wurden die Könige von Ungarn gekrönt.      
  • Wandern in der Umgebung von Budapest
    [frame_left] [/frame_left] Die ersten 2 Tage habe ich, wie man mich kennt viel geschlafen aber nach dem Schlafen war ich aktiv und bin mit meinem Coucsurfinghost wandern gegangen. Wir sind zu verschiedenen Aussichtstürmen gelaufen. Das Wetter war top und so kam man auch ins Schwitzen.      
  • Budapest Sightseeing
    [frame_left] [/frame_left] Mit super Wetter bin ich in Budapest in das Abenteuer gestartet. Nach einem sehr entspannten Flug ging es erst mal zum ersten Couchsurfing Host in den Stadtteil Buda links des Flusses Danube. Über die Tage verteilt habe ich mir Budapest angeschaut. Auf beiden Seiten des Flusses gab es viele Sehenswürdigkeiten. Besonders bekannt sind das ungarische Parlamentsgebäude, das Burgviertel mit der Fischerbastei, das Széchenyi Bad und der Heroes Square.